Für kleinere Gründerinnen und Freiberufler gibt es niedrigschwellige, kostengünstige Wege, mit ihrem Angebot ins Internet zu kommen, ohne eine gigantisch aufwändige und teure Internetpräsenz auf die Beine zu stellen. Im ersten Jahr nach der Gründung formiert sich das eigene Firmenprofil noch oft um, die Tätigkeit verlagert sich auf neue Schwerpunkte und man lernt erst in der Praxis, worauf es den Kunden und Klienten ankommt. Da muss die Firmen-Website auch noch flexibel und leicht zu ändern sein.

Das Rad ist bereits erfunden. Auch im Webdesign sind unendlich viele Tools und Werkzeuge erfunden, haben sich als kostenfreie Klassiker etabliert oder sind für wenig Geld als ganz spezielle Effekte erhältlich. Formulare, Bildergalerien, Videoeinbettung, Blogsysteme  – alles schon erfunden und nutzbar. Man kann das Design und einige Funktionen an den eigenen Bedarf anpassen. Das kostet weit weniger, als das Rad neu zu erfinden.

Tipps für den Anfang

Für den Schnelleinstieg sind Baukastensysteme wie JIMDO PRO ganz gut geeignet, die man direkt online bearbeiten kann. Für 5 Euro monatlich bucht man ein professionelles Website-Paket mit wunderbar leichter und laientauglicher Bedienbarkeit. Der Nachteil: Die Dateien liegen nicht auf einem eigenen Serverplatz. Wenn man zu einem anderen Anbieter umziehen möchte, ist die Website nicht archivierbar und muss ganz neu aufgebaut werden. Leider ist auch die mobile Anpassung von JIMDO-Websites noch nicht gut gelöst und nur begrenzt möglich. Für Gründer mit kleinem Budget ist JIMDO PRO aber eine akzeptable Lösung, die ich empfehlen kann.

Für das JIMDO-System biete ich Layoutanpassung an und erstelle mit Ihnen vor allem das inhaltliche Konzept! Wenn die Website für Ihre Leserinnen, Kunden und Besucher ansprechend sein soll,  brauchen Sie den Blick von außen. Anders geht es nicht. Man selbst ist immer betriebsblind – ein psychologisches Phänomen. Ich erlebe es auch oft, dass selbstständige Gründer sich wie bei einer Bewerbung viel zu förmlich verhalten, nur den Blick auf sich selbst haben  und noch nicht verstehen, was neue Kunden als ansprechend oder abstoßend empfinden.

Sie sehen: Dazu brauchen Sie mich. Fragen Sie Frau Brandes.

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